Erst zittern, dann Platz 1
Lange Zeit sah es so aus, als würde Albert Rösti als klarer Sieger aus dem Rennen gehen. Doch am 15, November kam es zum zweiten Durchgang der Ständeratswahlen. Zu einem zweiten Wahlgang kam es, da keiner der Stönderatskandidaten die Anzahl Stimmen erreichte, die es benötigte.
Rösti lag weit vor dem Kandidat der BDP (Werner Luginbühl) und dem Kandidat der SP (Hans Stöckli).
Bei der Auszählung der Endresultate änderte sich jedoch alles. Rösti gelang auf den dritten, und somit auf den letzten Platz mit knapp 136 000 Stimmen. Werner Luginbühl erhielt 151 069 Stimmen und Hans Stöckli 144 805 Stimmen.
Luginbühl erzielte auch deshalb ein Traumresultat, weil viele Wähler ihm die Stimme gaben, um Amstutz zu verhindern.
Die Wahlbeteiligung der Bernerinnen und Berner lag dieses Mal tiefer als noch vor 4 Jahren. Sie sank um 2 Prozent.
Nach dem ersten Wahldurchgang wollte Rösti nicht preisgeben, ob er bei dem zweiten Wahldurchgang antritt oder nicht.
Kommentar: Ich fand diesen Zeitungsartikel sehr informativ und spannend zugleich.
Rösti lag weit vor dem Kandidat der BDP (Werner Luginbühl) und dem Kandidat der SP (Hans Stöckli).
Bei der Auszählung der Endresultate änderte sich jedoch alles. Rösti gelang auf den dritten, und somit auf den letzten Platz mit knapp 136 000 Stimmen. Werner Luginbühl erhielt 151 069 Stimmen und Hans Stöckli 144 805 Stimmen.
Luginbühl erzielte auch deshalb ein Traumresultat, weil viele Wähler ihm die Stimme gaben, um Amstutz zu verhindern.
Die Wahlbeteiligung der Bernerinnen und Berner lag dieses Mal tiefer als noch vor 4 Jahren. Sie sank um 2 Prozent.
Nach dem ersten Wahldurchgang wollte Rösti nicht preisgeben, ob er bei dem zweiten Wahldurchgang antritt oder nicht.
Kommentar: Ich fand diesen Zeitungsartikel sehr informativ und spannend zugleich.
Bisherige sichern sich Sitze (Ständeratswahlen)
Der Ständerat in Genf bleibt in der linken und zugleich grünen Hand.
Im Kanton Freiburg teilen sich CVP und SP nach den Ständeratswahlen weiterhin 2 Sitze.
Alleine in Waadt gewann die FDP einen Sitz. Und dies nur auf Kosten der Grünen.
Doch bei den Grünen schaffte Robert Cramer am Sonntag die Wiederwahl.
Im Rennen um den zweiten Ständeratssitz des Kantons Zürich ist noch der Grüne Nationaltrat: Bastien Girod.
Die stärkste Partei im Ständerat bleibt die CVP.
Ihre Anzahl der Sitze stief auf 10 Sitze, und dies wegen der Wahl von Beat Vonlanthen.
Doch am Meisten zugelegt hat die Sp. Sie konnte 3 ihrer Sitze in den zweiten Wahlgängen verteidigen und kommt nun zu einer Anzahl Sitze von 9. Verteidigt sie auch noch die drei anderen Sitze, so käme sie neu auf 12 Mandate.
Die FDP hatte mit 11 bisherigen Sitzen die gleiche Ausgangslage wie die SP. Die FDP könnte also zulegen, denn 4 weitere Kandidaten haben Chancen, im zweiten Wahlgang gewählt zu werden. Die SVP muss sich auch nach den Wahlen 2015 und als landesweit wählerstärkste Partei weiter auf einen Ständeratssitz in der Romandie gedulden. Sie ist aber die einzige Partei, bei denen die Wiederwahl von 5 Ständeräte auf Anhieb schafften. In mehreren Kantonen hat die Partei zudem Aussichten, einen weiteren Sitz zu erobern. Im Kanton Aargau oder auch Zürich.
Kommentar: Ich fand diesen Zeitungsartikel ein bisschen verwirrend, da einmal von diesem die Rede war und dann wieder von etwas Anderem.
Im Kanton Freiburg teilen sich CVP und SP nach den Ständeratswahlen weiterhin 2 Sitze.
Alleine in Waadt gewann die FDP einen Sitz. Und dies nur auf Kosten der Grünen.
Doch bei den Grünen schaffte Robert Cramer am Sonntag die Wiederwahl.
Im Rennen um den zweiten Ständeratssitz des Kantons Zürich ist noch der Grüne Nationaltrat: Bastien Girod.
Die stärkste Partei im Ständerat bleibt die CVP.
Ihre Anzahl der Sitze stief auf 10 Sitze, und dies wegen der Wahl von Beat Vonlanthen.
Doch am Meisten zugelegt hat die Sp. Sie konnte 3 ihrer Sitze in den zweiten Wahlgängen verteidigen und kommt nun zu einer Anzahl Sitze von 9. Verteidigt sie auch noch die drei anderen Sitze, so käme sie neu auf 12 Mandate.
Die FDP hatte mit 11 bisherigen Sitzen die gleiche Ausgangslage wie die SP. Die FDP könnte also zulegen, denn 4 weitere Kandidaten haben Chancen, im zweiten Wahlgang gewählt zu werden. Die SVP muss sich auch nach den Wahlen 2015 und als landesweit wählerstärkste Partei weiter auf einen Ständeratssitz in der Romandie gedulden. Sie ist aber die einzige Partei, bei denen die Wiederwahl von 5 Ständeräte auf Anhieb schafften. In mehreren Kantonen hat die Partei zudem Aussichten, einen weiteren Sitz zu erobern. Im Kanton Aargau oder auch Zürich.
Kommentar: Ich fand diesen Zeitungsartikel ein bisschen verwirrend, da einmal von diesem die Rede war und dann wieder von etwas Anderem.