Die Erde dreht sich um ihre eigene Achse
In 24 Stunden dreht sich unsere Erde um ihre eigene Achse. Diese Drehung nennt man Erdrotation. Die Erdrotation entscheidet ob Tag oder Nacht ist. Die Sonnenstrahlen strahlen immer die der Sonne zugewandte Erdseite an, also ist dort Tag. Bei der anderen Erdseite ist dagegen Schatten = Nacht. Nach einer halben Drehung ( 12 Stunden ) ändern die Tageszeiten zu Nachtzeiten und die Nachtzeiten zu Tageszeiten. |
Die Erde dreht sich um die Sonne
Die Erde dreht sich nicht nur um sich selbst, sondern auch um die Sonne.
Mit einer Geschwindigkeit von 30 km pro Sekunde und auf einer ellipsenförmigen Bahn wandert die Erde von West nach Ost um die Sonne.
Dies nennt man Erdrevolution.
Für diese Bewegung braucht die Erde ganze 365 Tage ( 1 Jahr) und 6 Stunden.
Deshalb wird alle 4 Jahre ein Tag mehr gezählt: der 29. Februar.
Dieses Jahr nennt man Schaltjahr.
Schaltjahr - wann und wann nicht
Um herauszufinden wann ein Schaltjahr ist gibt es genaue Regeln:
1. Kann die Jahreszahl durch 4 geteilt werden, ist es ein Schaltjahr.
2. Kann die Jahreszahl durch 100 geteilt werden, ist es kein Schaltjahr.
3. Kann die Jahreszahl durch 400 geteilt werden, ist es ein Schaltjahr.
2000 ist durch 4 teilbar = ist ein Schaltjahr.
2000 ist durch 100 teilbar = ist kein Schaltjahr.
2000 ist durch 400 teilbar = ist ein Schaltjahr
Also war 2000 ein Schaltjahr.
Info
Nicht immer nach 12 Stunden wechselt es von Tag zu Nacht und von Nacht zu Tag.
Ausser die Erdachse steht genau senkrecht, dann würde es gehen.
Aber sie ist immer 23,5° zu der Senkrechten zur Erdbahnebene entfernt.
Bei der Drehung um ihre eigene Achse und um die Sonne bleibt dieser Winkel unverändert.
Die Folge ist das die Sonne im Juni mehr der Nordhalbkugel und im Dezember mehr der Südhalbkugel zugewandt steht.
Desshalb werden die beiden Erdhalbseiten unterschiedlich lang beleuchtet und es entstehen Unterschiede zwischen den Tageslängen im Sommer und denen im Winter.
Mit einer Geschwindigkeit von 30 km pro Sekunde und auf einer ellipsenförmigen Bahn wandert die Erde von West nach Ost um die Sonne.
Dies nennt man Erdrevolution.
Für diese Bewegung braucht die Erde ganze 365 Tage ( 1 Jahr) und 6 Stunden.
Deshalb wird alle 4 Jahre ein Tag mehr gezählt: der 29. Februar.
Dieses Jahr nennt man Schaltjahr.
Schaltjahr - wann und wann nicht
Um herauszufinden wann ein Schaltjahr ist gibt es genaue Regeln:
1. Kann die Jahreszahl durch 4 geteilt werden, ist es ein Schaltjahr.
2. Kann die Jahreszahl durch 100 geteilt werden, ist es kein Schaltjahr.
3. Kann die Jahreszahl durch 400 geteilt werden, ist es ein Schaltjahr.
2000 ist durch 4 teilbar = ist ein Schaltjahr.
2000 ist durch 100 teilbar = ist kein Schaltjahr.
2000 ist durch 400 teilbar = ist ein Schaltjahr
Also war 2000 ein Schaltjahr.
Info
Nicht immer nach 12 Stunden wechselt es von Tag zu Nacht und von Nacht zu Tag.
Ausser die Erdachse steht genau senkrecht, dann würde es gehen.
Aber sie ist immer 23,5° zu der Senkrechten zur Erdbahnebene entfernt.
Bei der Drehung um ihre eigene Achse und um die Sonne bleibt dieser Winkel unverändert.
Die Folge ist das die Sonne im Juni mehr der Nordhalbkugel und im Dezember mehr der Südhalbkugel zugewandt steht.
Desshalb werden die beiden Erdhalbseiten unterschiedlich lang beleuchtet und es entstehen Unterschiede zwischen den Tageslängen im Sommer und denen im Winter.