Die Beleuchtung und Erwärmung der Erde
Die Sonne spendet der Erde Licht und Wärme. Sie ist das sogennannte Kraftwerk der Erde. Die Sonnenstrahlen der Sonne treffen angesichts der Kugelform der Erde nicht mit dem selben Einfallswinkel auf alle Teile der Erdoberfläche gleich auf. Desto steiler die Sonnenstrahlen auf unsere Erde strahlen, desto mehr Strahlungsenergie erhält die Erdoberfläche. Deswegen wird dem Aquätor mehr Wärme und Licht gespendet als an einer gleich grossen Fläche in höheren Breiten. Es gibt drei verschiedene Beleuchtungszonen:
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Einfallswinkel der Sonnenstrahlen |
Die entstehung der Jahreszeiten
Am 21. Juni beginnt auf der Nordhalbkugel der Sommer.
Die Sonne hat ihren höchsten Mittagsstand erreicht. Sie geht in den Breiten schon früh im Nordosten auf und erst spät im Nordwesten unter. Es ensteht der längste Tag und die kürzeste Nacht des gesamten Jahres. Diesen Tag nennt man Sommersonnenwende. Ein Tag bei der über Tag und Nacht die Sonne scheint heisst Polartag. Dieser Polartag ergibt sich nur in Polargebieten auf der Norhalbkugel. Am 21. Dezember dagegen beginnt auf der Südhalbkugel der Winter. |
Die Beleuchtungsverhältnisse sind desshalb gerade umgekehrt.
Die Sonne geht in den Breiten erst spät auf, erreicht am Mittag eine niedrige Höhe und geht schon früh wieder unter.
Es entsteht der kürzeste Tag und die kürzeste Nacht des gesamten Jahres. Diesen Tag nennt man Wintersonnenwende.
Der Tag, bei dem 24 Stunden Dunkelheit herrscht nennt man Polarnacht.
Diese Polarnacht ergibt sich nur in Polargebieten auf der Nordhalbkugel.
Gerade umgekehrt ist es auf der Südhalbkugel, da beginnt der Sommer.
Am 21. März beginnt der Frühling. Am 23. September der Herbst.
Da die Nächte und Tage zwischen denen zwei Tagen genau gleich lange dauern, nennt man diese Tage Tagundnachtgleiche.
Die Sonne geht in den Breiten erst spät auf, erreicht am Mittag eine niedrige Höhe und geht schon früh wieder unter.
Es entsteht der kürzeste Tag und die kürzeste Nacht des gesamten Jahres. Diesen Tag nennt man Wintersonnenwende.
Der Tag, bei dem 24 Stunden Dunkelheit herrscht nennt man Polarnacht.
Diese Polarnacht ergibt sich nur in Polargebieten auf der Nordhalbkugel.
Gerade umgekehrt ist es auf der Südhalbkugel, da beginnt der Sommer.
Am 21. März beginnt der Frühling. Am 23. September der Herbst.
Da die Nächte und Tage zwischen denen zwei Tagen genau gleich lange dauern, nennt man diese Tage Tagundnachtgleiche.
Die scheinbare Wanderung der Sonne
Die Sonne dreht sich nicht um die Erde, sondern die Erde dreht sich um die Sonne.
Durch das sinken der Grade der Erdachse (normal 23,5°) strahlen die Sonnenstrahlen jeden Tag eine andere Breite senkrecht (90° Winkel) an. Dieser Standort der Sonne nennt man Zenit.
Er kommt nur vor, wenn 23,5° bei nördlicher Breite und 23,5 bei südlicher Breite auftritt.
Die Sonne ,,wandert" scheinbar in einem ganzen Jahr zwischen diesen beiden Breitenkreisen.
Wegen diesem Grund nennt man sie auch Wendekreise.
Das restliche Gebiet zwischen den Breitenkreisen wird Tropen genannt.
Durch das sinken der Grade der Erdachse (normal 23,5°) strahlen die Sonnenstrahlen jeden Tag eine andere Breite senkrecht (90° Winkel) an. Dieser Standort der Sonne nennt man Zenit.
Er kommt nur vor, wenn 23,5° bei nördlicher Breite und 23,5 bei südlicher Breite auftritt.
Die Sonne ,,wandert" scheinbar in einem ganzen Jahr zwischen diesen beiden Breitenkreisen.
Wegen diesem Grund nennt man sie auch Wendekreise.
Das restliche Gebiet zwischen den Breitenkreisen wird Tropen genannt.