Die Menstruation
Mit Menstruation werden die Tage bezeichnet, während denen das Menstruationsblut aus der Scheide fliesst.
Mit Menstruationsblut ist nicht nur Blut gemeint sondern auch die Schleimhaut, die sich an den Wänden der Gebärmutter befindet und die nicht befruchtete Eizelle die ausgeschieden werden.
Diese Prozedur dauert je nach Frau etwa 5-7 Tage.
Mit Menstruationsblut ist nicht nur Blut gemeint sondern auch die Schleimhaut, die sich an den Wänden der Gebärmutter befindet und die nicht befruchtete Eizelle die ausgeschieden werden.
Diese Prozedur dauert je nach Frau etwa 5-7 Tage.
Der Menstruationszyklus
Zyklus wird die Zeit vom ersten Tag einer Menstruation bis zum letzten Tag vor der nächsten Blutung genannt.
Der Durchschnitt des Zyklus einer Frau beträgt 28 Tage.
Der Menstruationszyklus beginnt mit der Regelblutung.
Nach einer Woche folgt die Reifung einer Eizelle. Gleichzeitig wird die Schleimhaut neu aufgebaut.
Etwa am 14. Zyklustag findet der Eisprung statt.
Weiter wird das Ei durch den Eileiter bis in die Gebärmutter von Flimmerhärchen getragen.
Von dieser Zeit an ist das Ei befruchtbar. Wird das Ei im Eileiter befruchtet, so nistet es sich in die Schleimhaut der Gebärmutter ein.
Wird aber dieses Ei nicht befruchtet, so wird es samt Menstruationsblut ausgeschieden.
Der Durchschnitt des Zyklus einer Frau beträgt 28 Tage.
Der Menstruationszyklus beginnt mit der Regelblutung.
Nach einer Woche folgt die Reifung einer Eizelle. Gleichzeitig wird die Schleimhaut neu aufgebaut.
Etwa am 14. Zyklustag findet der Eisprung statt.
Weiter wird das Ei durch den Eileiter bis in die Gebärmutter von Flimmerhärchen getragen.
Von dieser Zeit an ist das Ei befruchtbar. Wird das Ei im Eileiter befruchtet, so nistet es sich in die Schleimhaut der Gebärmutter ein.
Wird aber dieses Ei nicht befruchtet, so wird es samt Menstruationsblut ausgeschieden.
Die Follikelphase beginnt mit dem Abbauen der Schleimhaut (also der erste Tag der Mens.) C.a in der Hälfte des Menstruationsyklus spring das Ei aus dem Eierstock. In dieser Zeit steigt die Körpertemparatur um 1 Grad an. Von 36°→ 37°. Dies ist so, weil die Hormone Östrogen, LH und FSH gleichzeitig ansteigen. LH bedeutet = luteinisierendes Hormon und FSH = follikelstimulierendes Hormon. Der Gelbkörper wird auch Corpus luteum genannt. |
Der Menstruationszyklus
Die Regelblutung oder Menstruation ist ein Anzeichen dafür, dass ein Mädchen ab jetzt ein Kind bekommen kann. Wenn ein Mädchen geboren wird, befinden sich bereits 300000 bis 400000 Eianlagen in den Eierstöcken. Ab der Pubertät bis zum Alter von ungefähr 50 Jahren reift dort etwa alle vier Wochen in einem Eibläschen eine Eizelle heran. Wird sie nicht befruchtet, löst sie sich auf und es kommt zur Regelblutung. Dieser Vorgang wiederholt sich regelmässig 400- bis 500-mal im Leben einer Frau.
Der erste Tag der Regelblutung ist auch der erste Tag des weiblichen Zyklus. Er dauert etwa 28 Tage. Auslöser des Zyklus sind die Hormone der Hirnanhangsdrüse. Über das Blut gelangt das Follikelstimulierende Hormon (FSH) in den Eierstock und regt dort die Eireifung an. Während die Eizelle heranreift, wird im Eibläschen (Follikel) Östrogen gebildet. Das Östrogen bewirkt, dass die Gebärmutterschleimhaut in der Gebärmutter aufgebaut wird. Ausserdem regt es die Hirnanhangsdrüse an, das luteinisierende Hormon (LH) freizusetzen. Dieses Hormon ist dafür verantwortlich, dass etwa am 14. Tag der Eisprung stattfindet. Das Eibläschen reisst auf. Die nun reife Eizelle verlässt den Eierstock und wird von der Trichteröffnung des Eileiters aufgenommen. Während die Eizelle durch Flimmerhärchen im Eileiter in die Gebärmutter transportiert wird, wandelt sich die im Eierstock zurückgebliebene Eihülle in den Gelbkörper um. Der Name kommt von der gelben Farbe der Eihülle. Der Gelbkörper bildet jetzt ein weiteres Hormon: das Progesteron oder Gelbkörperhormon. Dieses Hormon bewirkt, dass die Gebärmutterschleimhaut stark durchblutet wird und eine befruchtete Eizelle aufnehmen könnte. Wird die Eizelle nicht befruchtet, bildet sich der Gelbkörper zurück und es wird kein Progesteron mehr produziert. Als Folge davon löst sich die Gebärmutterschleimhaut in der letzten Woche des Zyklus von der Gebärmutterwand ab. Die Regelblutung setzt ein und ein neuer Zyklus beginnt. Während einer Schwangerschaft bleibt die Menstruation aus. Nicht jedes Ausbleiben der Regelblutung muss allerdings auf eine Schwangerschaft hindeuten. Starke seelische oder körperliche Belastungen, Krankheiten oder auch KIimaveränderungen auf Reisen können das Zusammenwirken der Hormone stören und den Menstruationszyklus durcheinander bringen. Bei jungen Mädchen ist der Zyklus häufig ebenfalls noch unregelmässig. Es dauert einige Zeit, bis sich der persönliche Rhythmus eingependelt hat. Er kann auch kürzer oder länger als 28 Tage sein.
Der erste Tag der Regelblutung ist auch der erste Tag des weiblichen Zyklus. Er dauert etwa 28 Tage. Auslöser des Zyklus sind die Hormone der Hirnanhangsdrüse. Über das Blut gelangt das Follikelstimulierende Hormon (FSH) in den Eierstock und regt dort die Eireifung an. Während die Eizelle heranreift, wird im Eibläschen (Follikel) Östrogen gebildet. Das Östrogen bewirkt, dass die Gebärmutterschleimhaut in der Gebärmutter aufgebaut wird. Ausserdem regt es die Hirnanhangsdrüse an, das luteinisierende Hormon (LH) freizusetzen. Dieses Hormon ist dafür verantwortlich, dass etwa am 14. Tag der Eisprung stattfindet. Das Eibläschen reisst auf. Die nun reife Eizelle verlässt den Eierstock und wird von der Trichteröffnung des Eileiters aufgenommen. Während die Eizelle durch Flimmerhärchen im Eileiter in die Gebärmutter transportiert wird, wandelt sich die im Eierstock zurückgebliebene Eihülle in den Gelbkörper um. Der Name kommt von der gelben Farbe der Eihülle. Der Gelbkörper bildet jetzt ein weiteres Hormon: das Progesteron oder Gelbkörperhormon. Dieses Hormon bewirkt, dass die Gebärmutterschleimhaut stark durchblutet wird und eine befruchtete Eizelle aufnehmen könnte. Wird die Eizelle nicht befruchtet, bildet sich der Gelbkörper zurück und es wird kein Progesteron mehr produziert. Als Folge davon löst sich die Gebärmutterschleimhaut in der letzten Woche des Zyklus von der Gebärmutterwand ab. Die Regelblutung setzt ein und ein neuer Zyklus beginnt. Während einer Schwangerschaft bleibt die Menstruation aus. Nicht jedes Ausbleiben der Regelblutung muss allerdings auf eine Schwangerschaft hindeuten. Starke seelische oder körperliche Belastungen, Krankheiten oder auch KIimaveränderungen auf Reisen können das Zusammenwirken der Hormone stören und den Menstruationszyklus durcheinander bringen. Bei jungen Mädchen ist der Zyklus häufig ebenfalls noch unregelmässig. Es dauert einige Zeit, bis sich der persönliche Rhythmus eingependelt hat. Er kann auch kürzer oder länger als 28 Tage sein.